Max Tettenborn ruht in sich.

Eigentlich redet er auch  nicht viel, er schweigt lieber. Und darin ist er richtig gut.

Dabei ist das, was er zu sagen hat, sehr inhaltsvoll, klug und zuweilen witzig.

Er führt ein sehr geregeltes Leben. Nach der Arbeit treibt er Sport und liest sehr viel, alles, was im zwischen die Finger gerät.

Er mag das Kinderspielzeug, welches er baut, aber mit Kindern selbst kann er nichts anfangen.

Max ist nicht auf der Suche, vielmehr scheint es zunächst so, als sei er mit dem, was er gefunden hat, ganz zufrieden.

Doch dann klatscht eines Nachts ein verirrtes Spätzchen vor seine Fensterscheibe...nun ja zumindest in einer Metapher gesprochen.

Vielmehr landet eine fehlgeleitete Email von Carlotta Spatz in seinem Postfach, die das geregelte Leben von Max gehörig durcheinander bringen wird...